Thema: Selfhosting

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Veröffentlicht am 2024-07-17, Bildnachweis:  Brett Sayles

Kennt ihr Serverless Horrorstories?

Lange habe ich auf Serverless Hosting gesetzt – bequem, skalierbar, vermeintlich unkompliziert. Doch wer sich ein wenig tiefer mit der Technik beschäftigt (oder mal nachts um drei von einem mysteriösen 500er-Fehler geweckt wurde), weiß: Serverless kann auch seine Tücken haben. Begrenzte Kontrolle, intransparente Logs, unerwartete Limits… irgendwann hatte ich genug.

Der Schritt zum Selbsthosting war für mich eine echte Befreiung. Endlich wieder volle Kontrolle über meine Infrastruktur, transparente Prozesse und ein System, das ich wirklich verstehe – weil ich es selbst aufgesetzt habe. Natürlich bringt das Verantwortung mit sich, aber auch eine Menge Lernkurve und Unabhängigkeit. Und ganz ehrlich: Es macht auch einfach Spaß, wieder direkt mit dem eigenen Setup zu arbeiten. Keine Horrorstories mehr – nur ich, mein Server und ein ziemlich gutes Gefühl.

Wer ein bisschen Unterhaltung braucht, kann auf ServerlessHorrors die Rechnung von fehlgeschlagenen Serverless Projekten nachlesen 😉

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